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Worst-Case-Szenario-Symposium

2023 laden wir Sie herzlich ein, kurze lehrreiche Fälle, gerne auch mit Video aus der Epileptologie einzureichen, bei denen etwas richtig schiefgelaufen ist, also Fehler passiert sind, die man vermeiden sollte. Die ausgewählten Vorträge werden im Rahmen des Worst-Case-Szenario-Symposiums gezeigt und diskutiert, wie schon 2022 und 2020.

Vorsitz: Thomas Mayer, Martin Holtkamp

17.30-17.39 Thomas Mayer (Radeberg)
“Religiöser Wahn oder postiktale Psychose: 20 Jahre Psychiatrie Erfahrung statt Epilepsiechirurgie”.

17.39-17.48 Alexander Strickler (Eisenach)
"Einer nach dem anderen - wenn die Statustherapie die Diagnostik überholen muss"

17.48-17.57 Hartmut Baier (Ravensburg)
„Medikamentenänderung – „hätten wir bloß die Finger davon gelassen“.

17.57-18.06 Friedhelm Schmitt (Magdeburg)
“De novo fokaler Status epilepticus unter Zonisamid”.

18.06-18.15 Adam Strzelczyk (Frankfurt)
„Buchstabensalat auf Station: Medikationssicherheit im klinischen Alltag“.

18.15-18.24 Bernhard Steinhoff
„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen“.

18.24-18.33 Gerd Kurlemann (Lingen)
“Nicht erkennen eines West Syndroms bei einem Kind mit Down Syndrom mit desaströsen Folgen”.